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Geschäftsreisen in die USA

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Keine Einreisen aus Europa in die USA verkündet der amerikanische Präsident Trump als Reaktion auf die Ausbreitung des Coronavirus. Für die nächsten 30 Tage (zunächst bis Mitte April 2020) sollen weder Geschäftsreisende noch Urlauber in die USA kommen. Dazu wird der Flugverkehr aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn und der Schweiz unterbrochen. Flüge aus England in die USA sind von der Anordnung nicht betroffen
Ob die Einreise in die USA für Geschäftsreisende aus Deutschland über England oder ein anderes Land, das von der Maßnahme nicht betroffen ist, möglich sein wird, geht aus der Anordnung von Präsident Trump nicht hervor. „Ich habe beschlossen, mehrere starke, aber notwendige Maßnahmen zu ergreifen“, war die Kernaussage des Präsidenten. Derweil scheinen die Maßnahmen der chinesischen Behörden zu greifen. Die Neuinfektionen gehen deutlich zurück. Das soll auf keinen Fall als Entwarnung verstanden werden. Die Anstrengungen in China zur Eindämmung des Coronavirus waren drastisch und haben sowohl der Bevölkerung als auch der Wirtschaft sehr viel abgefordert. Allerdings kann China als Vorbild dienen, wenn durch harte Maßnahmen die Verbreitung des Virus verhindert wird.
Geschäftsreisen in die USA müssen für mindesten 30 Tage verschoben werden.
Tägliche Informationen zum Virus hält das Robert Koch Institut vor.