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SWISS mit attraktivem Winterflugplan

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Swiss International Air Lines erhöht die Anzahl Flüge im interkontinentalen Verkehr. Dafür nimmt SWISS im kommenden November und Dezember zwei Airbus A330 in die Flotte auf. Wie schon im Sommer, fliegt SWISS auch im Winter 69 Destinationen (27 Interkontinental und 42 in Europa) in 42 Ländern an. Zusätzlich werden direkt ab der Schweiz 14 Destinationen mit verschiedenen Partnern in so genannten Codeshare-Abkommen bedient. Der Winterflugplan ist gültig vom 29. Oktober 2006 bis 24. März 2007.

SWISS ist im Steigflug und wird ihre Flotte bis im kommenden Frühjahr schrittweise ausbauen. Mit den zwei zusätzlichen Airbus A330 kann SWISS die Anzahl Flüge auf den bestehenden interkontinentalen Strecken erhöhen und so den Kunden attraktivere Verbindungen von Zürich nach Nord- und Südamerika, Afrika und in den mittleren Osten bieten.



Ab Dezember fliegt SWISS neu täglich nach Miami (bisher fünfmal pro Woche), was den Kunden eine höhere Flexibilität bei der Planung ihrer Reise gibt. Ausser freitags wird SWISS neu sechsmal wöchentlich (bisher fünfmal) über Sao Paulo nach Santiago de Chile fliegen. Nach Saudi-Arabien fliegt SWISS neu viermal wöchentlich (bisher dreimal) via Riyadh nach Jeddah.

In Afrika wird SWISS wieder mit eigenem Fluggerät präsent sein und ab Mitte November die eingemietete Maschine auf diesen Strecken durch einen A330 ersetzten. Nairobi und Dar es Salaam werden neu fünfmal wöchentlich (bisher dreimal) bedient.

Im Verlauf des Winterflugplanes beabsichtigt SWISS ihr Angebot ab Basel wieder auszubauen.

580 Mal Schweiz – Deutschland
In Zusammenarbeit mit Lufthansa bietet SWISS neu die Strecken Genf-Hamburg und Genf-Stuttgart an. Die Kooperation mit Lufthansa kommt den Kunden auch im Nachbarschaftsverkehr zwischen der Schweiz und Deutschland zu Gute. Zusammen bieten SWISS und Lufthansa zwischen der Schweiz und Deutschland wöchentlich 580 gemeinsame Verbindungen mit idealen Anschlüssen nach Europa und Übersee an.

Insgesamt werden zusätzlich 14 Destinationen mit verschiedenen Partnern in so genannten Codeshare-Abkommen angeflogen.

Im Rahmen der Integration in die Star Alliance hat SWISS, wie bereits angekündigt, auch die Codeshare-Vereinbarung mit American Airlines beendet. Als Folge bietet SWISS den Direktflug nach Dallas nicht mehr an. Auf den Nordatlantikstrecken wird sich SWISS auf die Zusammenarbeit mit ihrem neuen Star Alliance Partner United Airlines konzentrieren.

Flüge im Auftrag von SWISS
Auch im Winterflugplan fliegt Privat Air mit dem Boeing Business Jet im Auftrag von SWISS täglich (ausser Samstags) in die Metropole New York (Newark). Weiter bestehen bleiben auch die Vereinbarungen mit Darwin (Strecken Bern-London City und Zürich-Lugano) und Cirrus (Strecken Zürich-Nürnberg und Zürich-Stuttgart).

Um den Flugplan in Europa zu stabilisieren, mietet SWISS für die kommenden Wintermonate (29. Oktober 2006 bis 28. Februar 2007) eine Fokker 100 von Helvetic Airways ein. Das Flugzeug wird vorwiegend auf der Strecke Zürich-Manchester im Einsatz stehen.

SWISS Terminal wird zum weltweit dritten Star Alliance Terminal
Mit der Einführung des neuen Winterflugplans ziehen in Zürich weitere Star Alliance Partner in den SWISS Terminal. Damit wird dieser Terminal nach Paris und Tokio zum weltweit dritten Star Alliance Terminal.

Bei folgenden Airlines können die Kunden ab Ende Oktober im SWISS Terminal einchecken: SWISS, Lufthansa, Austrian Airlines, United Airlines, Scandinavian Airlines, LOT Polish Airlines, TAP Air Portugal, Spanair, Adria, Croatia und Blue 1. Einzig South African Airways, Singapore Airlines, Thai International Airlines und Air Canada bleiben aus Kapazitätsgründen vorderhand im Terminal 2.

Flotte per Winterflugplan 2006/2007
Swiss operiert im Winterflugplan mit einer Flotte von 69 eigenen Flugzeugen (zum Vergleich Sommer 2006: 67). 45 Flugzeuge (sieben A319, vierzehn A320, vier A321, elf A330 und neun A340) werden von Swiss International Air Lines betrieben (in den elf A330 sind die beiden neuen Flugzeuge, welche im November und Dezember ihren Dienst aufnehmen, bereits berücksichtigt). Die übrigen 24 Flugzeuge (Avro RJ 85/100 – Jumbolinos) betreibt die Tochtergesellschaft Swiss European Air Lines.

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