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Intelligente Hochsicherheitsfestplatten schützen vor Datenklau

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Ob wegen des großen Gedränges am Gepäckband, der Hektik beim Aus- und Umsteigen am Bahnsteig oder durch einen Moment der Unachtsamkeit beim schnellen Kaffee zwischendurch: Jährlich gehen zwei Millionen Notebooks an Flughäfen, in Zügen oder im Café verloren. Was im Falle von abhanden gekommenen Urlaubsfotos und Musikdateien traurig ist, wird besonders heikel, wenn es sich um den Firmenlaptop handelt, auf dem hochgradig empfindliche Daten aus dem eigenen Unternehmen, von Kunden oder Partnern ungeschützt gespeichert sind. Werden diese geheimen Daten gelesen oder gar veröffentlicht, droht nicht nur wirtschaftlicher, unter Umständen sogar ein gewaltiger Image-Schaden, der im schlimmsten Fall nie wieder ausgeglichen werden kann.

„Auch wenn niemand davor gefeit ist ein Notebook zu verlieren, kann der daraus resultierende Schaden wenigstens minimiert werden. Hochsicher verschlüsselte, externe Festplatten schützen die empfindlichen Daten vor unbefugten Zugriff“, erklärt Manuela Gimbut, Geschäftsführerin der DIGITTRADE GmbH.

So zählen die High Security Festplatten des Herstellers für Computer- und Entertainmentprodukten mit ihrer Full-Disk-Hardwareverschlüsselung nach 128- oder 256-Bit AES-Standard im ECB- oder CBC-Modus zu den derzeit sichersten Möglichkeiten, Daten vor unerlaubten Übergriffen zu schützen. Das symmetrische Kryptosystem Advanced Encryption Standard (AES), das in den USA für staatliche Dokumente mit höchster Geheimhaltungsstufe zugelassen ist, erlaubt in Verbindung mit einer ausgefeilten, weltweit als berechnungssicher geltenden, Blockverschlüsselung den Zugriff auf die sensiblen Daten nur über eine 2-Stufen-Authentifizierung.

Nach dem Prinzip „Besitzen und Wissen“ muss der Anwender zum einen die passende Smartcard mit dem zugehörigen Match-Key besitzen. Darüber hinaus benötigt er auch eine achtstellige PIN, die ihn dann berechtigt, die Smartcard zu benutzen. „Auf der Smartcard befindet sich übrigens auch der AES-Schlüssel. Bei Verlust oder Diebstahl der Festplatte kann dieser weder aus dem Gehäuse noch aus der Festplatte ausgelesen werden“, informiert Gimbut.

www.digittrade.de