Für das 4-Sterne-Superior-Hotel an den Westfalenhallen ist es eine Saison der Superlative: Erst im Herbst erklärte der Erstligist Borussia Dortmund das Haus zu seinem offiziellen Mannschaftshotel.
Was für die Profis vom BVB gut ist, kann für den Geschäftsreisenden nicht verkehrt sein.
Und nun ist es ein Flaggschiff der neuen Marke Pullman, mit der die französische
Accor Gruppe für Furore in der First-Class Business-Hotellerie sorgen will.
Für Hoteldirektor Uwe Schlünsen ist das Pullman Dortmund eine einmalige
Chance: „Dortmund ist eine Stadt mit großer Tradition, aber auch einer
verheißungsvollen Zukunft im aufstrebenden Ruhrgebiet. Ich freue mich sehr,
dass unsere Ruhrmetropole mit der traditionsreichen Marke Pullman zunehmend
in den internationalen Fokus rückt.“
Soeben wurde die umfangreiche Renovierung der Tagungsräume, öffentlichen
Bereiche sowie zuletzt auch aller 219 Zimmer und Suiten abgeschlossen. Accor
investierte zwei Millionen Euro in das neue Pullman Hotel. Nun kann das
First-Class-Haus seinen Gästen noch mehr Komfort und Service bieten und
verfügt über die besten Voraussetzungen, um den Hotelmarkt im Ruhrgebiet neu
aufzurollen. Seit Dezember 2007 firmiert das ehemalige Mercure Grand Hotel
als Pullman Dortmund. Mit dieser neuen weltweiten Marke, die auch in
Deutschland an diversen Top-Standorten eingeführt wird, will die
französische Accor Gruppe in der Tagungs- und Kongresshotellerie neue Akzente setzten.
Das Hotel, bekannt als erste Adresse für Tagungen, Events und Kongresse,
erhielt im letzten Jahr das Prädikat „Certified Conference Hotel“ vom
Verband Deutsches Reisemanagement (VDR). Die Zeitschriften „Euro“ und „Markt
und Mittelstand“ wählten es unter die 30 besten deutschen Businesshotels und
zum besten Businesshotel Dortmunds. Damit ist das Haus ideal gerüstet, mit
dem Pullman-Konzept eine neue Ära für die Geschäftsreisenden aus aller Welt
einzuläuten. „Dem Gast werden vielfältige Möglichkeiten geboten, sich frei
und selbstständig bei uns zu bewegen. Gleichzeitig können wir unseren
Service noch besser nach den individuellen Bedürfnissen ausrichten und jeden
Gast persönlich ansprechen.“
