Der Ausbruch des Vulkans unter dem isländischen Eyjafjallajökull-Gletscher und seine über den europäischen Luftraum hinweg ziehende Aschewolke legten den Betrieb am Frankfurter Flughafen im April für fünf Tage lahm. Weitere drei Tage dauerte es, bis wieder alle Flüge planmäßig stattfanden. Für den Flughafenbetreiber Fraport bedeutete dieser Leerlauf ein Passagierminus von knapp 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. So reisten im zurückliegenden Monat lediglich rund 3,5 Millionen Passagiere über das internationale Drehkreuz – damit kann die 4-Millionen-Grenze zum ersten Mal seit April 2003 nicht überschritten werden.
www.airportcity-frankfurt.de
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