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Travel Industry Club zeichnet Deutsche Lufthansa mit "Best Practice Award" für First Class Terminal aus

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Hohe Anerkennung für beispielhafte Innovationskraft in der deutschen Reiseindustrie. Für die Konzeption und erfolgreiche Umsetzung ihrer First Class Lounge am Frankfurter Flughafen zeichnet der Travel Industry Club die Deutsche Lufthansa mit dem „Best Practice Award“ für das Jahr 2006 aus. Eine hochkarätige Jury aus Senior Management, Wirtschaftsjournalismus, Beratung, Lehre und Wissenschaft hatte die Bewerbung der Deutschen Lufthansa für den „Best Practice Award 2006“ aus Einreichungen von 19 Unternehmen der deutschen Reiseindustrie gewählt. Der „Best Practice Award“ wurde am Dienstag in Berlin am Vorabend der Internationalen Tourismus-Börse ITB Berlin auf einer feierlichen Veranstaltung durch die Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Dagmar Wöhrl, an die Deutsche Lufthansa verliehen.



Steffen Weidemann, Partner bei Roland Berger Strategy Consultants und Vorsitzender der Jury: „Mit dem Konzept und der Realisierung ihrer First Class Lounge ist es der Deutschen Lufthansa gelungen, etwas außergewöhnlich Innovatives und Nachhaltiges zu schaffen, das eindeutig den Bonus eines „First Movers Advantages“ für sich in Anspruch nehmen kann und exzellent umgesetzt wurde. Mit ihrem neuen Produkt hat die Lufthansa einen quantitativ messbaren Erfolg vorzuweisen, der gleichzeitig auch qualitativ eindeutig zur Stärkung des Images der Airline beigetragen hat.“

Dirk Bremer, President des Wirtschaftsclubs: „Vom „Goldenen Löwen“ über den „Effie“ oder „Bambi“ bis hin zur „Silbernen Zitrone“ ist das Spektrum an Auszeichnungen weitgehend abgedeckt. Mit dem „Best Practice Award“ des Travel Industry Clubs wollen wir nicht nur würdigen, sondern in erster Linie durch ausgezeichnet umgesetzte Beispiele ermutigen, eigene Initiativen zu entwickeln. Um die Innovationskraft der Reiseindustrie zu stärken sollte dieser Lernprozess nicht nur zwischen der Hotellerie und der Airline Industrie, sondern über die gesamte Vielfalt und Bandbreite der Reisedienstleistung erfolgen. Der Travel Industry Club hat sich zur Aufgabe gemacht, die gesamte Vielfalt der Reiseindustrie zu repräsentieren und somit auch über den „Best Practice Award“ zu symbolisieren. Wir wollen nicht nur reden, sondern vielmehr beispielhaft aufzeigen, wie man es besser macht. Das ist „Best Practice“.

Neben Fluggesellschaften und Flughäfen waren Reiseveranstalter und Reisemittler, Hotelgruppen, Beratungs- und Internetunternehmen sowie Verbände der Aufforderung des Travel Industry Clubs gefolgt und hatten sich mit erfolgreichen Innovationen um den „Best Practice Award“ beworben. Aus den Bewerbungen waren neben der siegreichen Deutschen Lufthansa Beiträge der Hotelgruppen Lindner Hotels & Resorts, Marriott International, die Bewerbung des Verbandes Deutsches Reisemanagement und der Beratungsgesellschaft Eventcompetence+compagnie auf die Shortlist der besten fünf Bewerbungen gesetzt worden.

Zu der hochkarätigen Jury des Travel Industry Club unter Leitung von Steffen Weidemann gehören unter anderem Jens Brösel von DERTOUR, Prof. Dr. Christian Buer von der Hochschule Heilbronn, Prof. Dr. Roland Conrady von der Hochschule Worms, Thomas Edelkamp von der 2006 FIFA World Cup™ Accommodation Services, der Touristiker Peter Landsberger, ehemaliger Vorsitzender des DER, und der Wirtschaftsredakteur Hans-Christoph Noack von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Der Travel Industry Club versteht sich als – von den bestehenden Verbänden unabhängige – Netzwerk-Plattform von Führungskräften in der Reiseindustrie und der an der Prozesskette beteiligten Unternehmen, die durch ihr persönliches Engagement dazu beitragen möchten, die öffentlichen Darstellung des Wirtschaftsbereiches „Privat- und Geschäftsreisen“ zu verbessern.