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Homeoffice am Mittelmeer

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Noch vor drei Jahren war der Gedanke im Homeoffice zu arbeiten für einen Großteil der Arbeitnehmer unvorstellbar. Heute ist das Homeoffice eher die Regel als die Ausnahme. Bedenken der Arbeitgeber und Arbeitnehmer konnten ausgeräumt werden. Hat der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern die Disziplin abgesprochen und eine Anwesenheit im Büro als Garantie für eine vernünftige Arbeitsleistung betrachtet, wird heute mit einem hohen Vorausschauens gearbeitet. Der Chef kann sich auf seine Mitarbeiter verlassen.
Nicht anders hat sich die Einstellung der Arbeitnehmer gewandelt. Die Angst am Küchentisch den ganzen Tag alleine ohne die Kollegen zu arbeiten hat sich erledigt. In vielen Fällen hat der Arbeitgeber das Homeoffice vernünftig ausgestattet. Der Kontakt zu den Kollegen ist via Zoom und Co. ebenfalls gewährleistet.

Ein zurück ins Büro ist für viele Mitarbeiter undenkbar. Ganz im Gegenteil. Ein Teil der Mitarbeiter ist auf den Geschmack gekommen. Man sieht sich als „digitaler Nomade“.
Wenn man, ausgestattet mit Laptop und mit Zugang zu einem stabilen Netz, von Zuhause aus arbeiten kann, dann geht das auch von Überall. Der Traum vom Arbeiten am Mittelmeer kann realisiert werden.

Mal abgesehen von den arbeitsrechtlichen Hürden, die Grundsätzlich alle lösbar sind, können sich zahlreiche Mitarbeiter ein Arbeiten zum Beispiel im Herbst und Winter oder sogar ganzjährig durchaus vorstellen.

Ausgestattet mit den entsprechenden finanziellen Möglichkeiten eventuell im eigenen Apartment oder Haus. Mit einem leistungsfähigen Makler stellt es kein Problem dar, zum Beispiel Immobilien auf Mallorca zu kaufen. Die Flugtickets sind außerhalb der Ferienzeiten immer noch verhältnismäßig günstig. Wird die Anwesenheit im Büro verlangt, kann man in gut zwei Stunden Flugzeit wieder in Deutschland sein. Mallorca wird von jedem Flughafen in Deutschland angeflogen. Sprachbarrieren sind auf der Lieblingsinsel der Deutsche ebenfalls nicht zu befürchten. Allerdings macht es sich gut, auch etwas spanisch zu lernen.
Bild: Pixabay