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Zwischen den Sterne-Hotel-Kategorien liegen oftmals nur ein paar Euro

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Preisvergleich lohnt sich – Hotels.com veröffentlicht Hotelpreis-Index

Die Zahl der Sterne von Hotels in Europa ist nicht immer auch ein Gradmesser für den Hotelpreis. Der preisliche Unterschied zwischen den einzelnen Kategorien beträgt in Europa oftmals nur ein paar Euro. Nach der neuesten Erhebung von Hotels.com liegt der Preisunterschied zwischen den Zwei- und Drei-Sterne Hotels in Europa durchschnittlich nur bei drei Euro, der Unterschied zwischen Drei- und Vier-Sterne Hotels in den beliebtesten europäischen Städten durchschnittlich nur bei sechs bis acht Euro. So liegen die Mehrkosten für ein Drei-Sterne-Hotel im Vergleich zu einem Zwei-Sterne-Hotel in Städten wie Berlin, Hamburg und Wien gerade einmal bei drei Euro, in Genf und Amsterdam macht der Preisunterschied durchschnittlich nur vier Euro aus. Nach dem jetzt veröffentlichten Hotelpreis-Index (HPI) der weltweit am meisten besuchte Webseite hotels.com ist auch der Preisunterschied zwischen einem Drei- und Vier-Sterne-Hotel teilweise erstaunlich gering. In Berlin, Hamburg und Wien liegt der durchschnittliche Preisunterschied zwischen den einzelnen Kategorien bei acht und elf Euro pro Nacht. Ein verlängertes Wochenende in der nächst höheren Hotelkategorie mit deutlich besserem Service und Komfort wird somit gerade nur zwischen 9 und 33 Euro teurer.



David Roche, Geschäftsführer von Hotels.com EMEA: „Das Ergebnis unserer neuesten Erhebung ist ein direkter Aufruf zum Preisvergleich. Für einen Urlauber, der mit einem zusätzlichen Aufwand von nur ein paar Euro mehr Komfort und Leistung in der nächst höheren Hotelkategorie genießen kann, hat sich die Suche auf jeden Fall gelohnt. Hier wird auch der Nutzen einer Webseite deutlich, die für jede Stadt ein komplettes Angebot an Hotels bieten kann. Es ist so viel einfacher und wahrscheinlicher für sein Geld das bestmögliche Zimmer in den europäischen Städten zu finden.“

Der Hotelpreis-Index (HPI) von hotels.com basiert auf den Preisen von 20.000 Hotels in 1.000 Destinationen und stützt sich auf die tatsächlich von Kunden bezahlten Preise, nicht auf die offiziell ausgewiesenen Zimmertarife. Dies macht den Index – was Hotelpreise anbelangt – zu einer der verständlichsten und akkuratesten Informationsquellen.
Preis-Leistung für Zwei- und Drei-Sterne Hotelkategorien in Europa

Über den Hotelpreis-Index (HPI) von Hotels.com

Der HPI von Hotels.com bietet einen regelmäßigen Überblick über Hotelpreise in den für Städtetouristen relevanten Reisezielen. Der HPI erscheint alle drei Monate und stützt sich auf die Zahlen von hotels.com, der weltweit am meisten besuchten Webseite für Hotelbuchung.
• Der HPI vergleicht die Zimmerpreise eines breit gefächerten Hotelangebotes mit Unterkünften unterschiedlicher Kategorien in den wichtigsten Destinationen.
• Die Studie umfasst knapp 20.000 Hotels in über 1.000 Reisezielen.
• Die dem HPI zu Grund gelegten Tarife stammen von den Hoteliers und basieren auf den tatsächlich vom Gast bezahlten Preisen und nicht auf den offiziell ausgewiesene Zimmerraten. Damit ist eine unverfälschte Wiedergabe der Hotelpreise innerhalb des untersuchten Zeitraumes gewährleistet.
Die internationale Aufstellung von Hotels.com (sowohl bei den Kunden als auch bei den Reisezielen) und die Mischung aus unabhängigen Privathotels und Hotelketten, machen den HPI zum zuverlässigsten Preisindex auf dem Markt. In Europa stammen 25 Prozent aller Hotelzimmer von Hotelketten, der Rest von unabhängigen Häusern. In den USA zeigt sich das umgekehrte Bild: Etwa 70 Prozent aller Hotelzimmer gehören zu einer Kette.

Infos über Hotels.com

www.hotels.com ist laut comScore Media Metrix die weltweit meist besuchte Webseite im Bereich Hotels/Übernachtungen. www.hotels.com ist mit seinen Mitarbeitern auf allen wichtigen Märkten vertreten und bietet ein breites Angebot von Hotels und Reiseinformationen. www.hotels.com garantiert für über 28.000 Hotels den niedrigsten Preis. Reisende können entweder online buchen oder per Telefon (0180 500 93 42) bei einem der mehrsprachigen Call-Center-Mitarbeiter.