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Partnerschaft zwischen Etihad Airways und KLM geht in die zweite Phase

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Die strategische Partnerschaft zwischen Etihad Airways und KLM Royal Dutch Airlines geht mit dem Start der Amsterdam-Flüge durch die Fluggesellschaft aus Abu Dhabi in die zweite Phase.

Die tägliche Verbindung, die letzte Woche aufgenommen wurde, trägt den KL-Code von KLM. Geflogen wird sie mit einem Airbus A330-200 in Zwei-Kabinenkonfiguration und einer Kapazität von 262 Sitzplätzen, davon 22 in der Pearl Business Class und 240 in der Coral Economy Class.

Neben der Aufnahme der neuen Flugverbindung kommen zwölf weitere Ziele von KLM hinzu, die vom Flughafen Schiphol unter dem EY-Code von Etihad Airways angeflogen werden. KLM hat im Gegenzug ihren KL-Code auf sechs weitere Ziele von Etihad Airways ab dem Drehkreuz in Abu Dhabi gelegt.

Durch die Codeshare-Vereinbarung mit KLM erhalten die Fluggäste von Etihad Airways künftig Zugang zu zwölf weiteren Zielen: Stockholm, Aberdeen, Barcelona, Bergen, Birmingham, Kopenhagen, Edinburgh, Glasgow, Göteborg, Helsinki, Leeds/Bradford und Madrid.

In der ersten Phase wurden bereits Billund, Cardiff, Newcastle, Oslo und Stavanger von KLM unter dem EY-Code angeflogen.

Auf sechs Flugverbindungen von Etihad Airways nach Abu Dhabi, Brisbane, Khartum, Male, Maskat und auf die Seychellen wurde dafür der KL-Code von KLM gelegt.

Dazu kommen die Städte Colombo, Islamabad, Lahore, Melbourne und Sydney aus der ersten Phase, die ebenfalls den KL-Code tragen und von Etihad Airways angeflogen werden.