Weitere Städte folgen dem Kölner Beispiel und greifen in die Brieftasche ihrer Gäste.
Zwischen 25 Cent und zwei Euro pro Nacht wird Osnabrück nehmen. Dabei unterscheidet die Stadt zwischen den unterschiedlichen Beherbergungsbetrieben. Gäste von Pensionen, einfachen Gasthäusern und zwei bzw. drei Sterne Häusern zahlen einen Euro pro Nacht, während Reisende in höher dekorierten Häusern mit zwei Euro pro Nacht etwas tiefer in die Tasche greifen müssen.
Wer in Trier nächtigt, muss einen Euro für die Stadtkasse abführen. Dabei ist es egal, wo er schläft, der Euro gilt von der Pension bis zur Luxusherberge. Die Bettensteuer wird in Trier für die ersten sieben Nächte erhoben.
Mit Sicherheit werden weitere Städte folgen.
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