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Kunden von Vodafone und O2 Germany koennen ab Maerz 2005 WLAN-Hotspots beider Netzbetreiber in Deutschland nutzen.

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Die Kunden zahlen jeweils die WLAN-Gebuehren ihres Netzbetreibers
bequem ueber die eigene Mobilfunkrechnung. Eine zusaetzliche
Roaming-Gebuehr faellt dabei nicht an.

Zu den ueber 330 Hotspots der Vodafone D2 GmbH, die das Abkommen
umfasst, gehoeren Hotels von Accor und Dorint sowie zahlreiche
Lufthansa-Lounges und Flughafen-Bereiche. Hinzu kommen rund 300
Hotspots von O2. Hier handelt es sich um die Hotspots des O2 Partners
GlobalAirnetAG, zu denen zahlreiche Hotels der Marriott-Gruppe,
Swissôtel und Best Western gehoeren.

Die Unternehmen haben das Roaming-Abkommen unterzeichnet, um ihren
Kunden eine einfache Nutzung einer grossen Zahl an Hotspots zu
ermoeglichen. Hierbei handelt es sich um das erste
WLAN-Roaming-Abkommen zwischen zwei Mobilfunkbetreibern und
unterstreicht die Wichtigkeit dieser ergaenzenden Technologie. Durch
diesen offenen Roaming-Ansatz ist gewaehrleistet, dass der Kunde ein
national uebergreifendes Hotspot-Angebot nutzen kann und dabei ein
einheitliches Anmeldeverfahren und die ihm bekannten Produkte und
Preise seines Netzbetreibers wiederfindet.

Vodafone bietet bereits seit Mitte 2003 eigene WLAN-Services an.
Insgesamt sind heute mehr als 330 Hotspots in den Lufthansa-Lounges
und den Accor- und Dorint-Hotels verfuegbar. Die Abrechnung erfolgt
wahlweise ueber die Mobilfunkrechnung, per Kreditkarte oder in den
Lufthansa-Lounges per Miles und More.

Seit Oktober 2003 bietet O2 seinen Vertragskunden die Abrechnung
von WLAN ueber die Mobilfunkrechnung an. Alle anderen Kunden koennen
WLAN per Voucher oder per Kreditkartenabrechnung einsetzen. Unter
www.o2online.de/goto/wlan und www.vodafone.de sind eine Uebersicht
der Hotspots sowie naehere Informationen zum gesamten WLAN-Angebot zu
finden.