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Kopfschmerzen auf Geschäftsreisen und im Urlaub

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Urlaubs-Killer Migräne / Attacken drohen im Flieger und am Ferien-Strand / Modernes Triptan Maxalt zur Rettung der verdienten Erholung

Freuen Sie sich auch auf Ihren nächsten Urlaub?
Aber hallo! Wer tut das nicht? Doch halt: Es gibt Menschen, die
selbst den schönsten Wochen des Jahres bekümmert entgegensehen. Es
sind Migräne-Patienten, die ihren quälenden Anfall gerade dann
erleben, wenn’s am schönsten ist, wenn sie endlich alle Viere von
sich strecken können. Eine Befragung des Verbandes Forschender
Arzneimittelhersteller VFA ergab: Migräne-Attacken treten mit
Abstand am häufigsten samstags und sonntags auf und an
durchschnittlich 17 Tagen im Jahr wird die Freizeit zur Leidenszeit.

Die Angst vor dem drohenden „Gewitter im Kopf“ vermiest manchem
Migräniker die Vorfreude auf die Ferien. Das ist nicht weiter
verwunderlich: Eine Reise ist mit einer Vielzahl von Faktoren
verbunden, die als klassische Auslöser von Migräne-Attacken bekannt
und gefürchtet sind. Das wissenschaftliche Lehrbuch für
„Reisemedizin“ (Urban & Fischer Verlag) zählt unter anderem folgende
Faktoren zu den möglichen Triggern einer „Urlaubs-Migräne“:

– Veränderung des Tag-Nacht-Rhythmus durch Zeitverschiebung auf
Flugreisen;
– Veränderungen des Schlaf-Wach-Rhythmus, etwa durch spätes
Zubettgehen;
– psychische Belastungen durch freudige Erwartung oder
Erwartungsangst;
– Entspannung nach starker Anspannung;
– grelles Flackerlicht, Lärm, schlechte Luft.
Professor Dr. Martin Schabet, Direktor der Neurologischen Klinik
Ludwigsburg und Mitautor des Lehrbuchs kommentiert: „Da Reisende
gewöhnlich einer Vielzahl dieser Trigger ausgesetzt sind, ist die
Migräne unterwegs oft ein größeres Problem als zu Hause“.
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Dringende Empfehlung des Neurologen: „Die gewohnte wirksame
Akutmedizin sollte in der Reiseapotheke in ausreichender Menge
mitgeführt werden“. Als Retter des Urlaubsglücks können sich dabei
die so genannten Triptane erweisen. Diese Medikamente gelten heute
als Mittel mit der besten Wirksamkeit zur Bekämpfung akuter
Migräne-Attacken. Die Wirkung des modernen Migränemedikaments Maxalt
(Wirkstoff: Rizatriptan) setzt so schnell ein, dass die Kopfschmerzen
häufig schon nach 30 Minuten nachlassen. Nach zwei Stunden ist fast
die Hälfte der Patienten völlig schmerzfrei. Ein weiterer Pluspunkt
für Rizatriptan ist, dass es in Form einer Schmelztablette angeboten
wird. Diese kann überall zu jeder Zeit ohne Flüssigkeit eingenommen
werden – und stellt daher gerade für unterwegs eine sehr große
Erleichterung für den Patienten dar.

Mit Hilfe von Rizatriptan und Co. eröffnen sich den geplagten
Migränikern eine völlig neue Lebensqualität auch im Urlaub: Sie
bekommen ihre Krankheit endlich in den Griff, können die Ferientage
fit und aktiv genießen – so, wie sie es sich verdient haben.