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Jedes Kilo zählt

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Der Notebookmarkt ist einer der Wachstumsbereiche in der Computerbranche. Mehr und mehr gewinnen die mobilen Büros Bedeutung. Eine Studie des „Elite News Institut für Kommunikation“, ausgeführt im Auftrag des Notebookherstellers Samsung, beschäftigt sich mit den entscheidenden Kriterien beim Kauf eines tragbaren Computers. Ob es sich nun um ein großes, kleines, leichtes oder schweres Gerät handelt – beim Kauf eines Notebooks zählt zunächst die Qualität. 21 Prozent der 100 in der Elite/Samsung-Studie befragten Fach- und Führungskräfte legen auf diese Eigenschaft großen Wert – dicht gefolgt von den „gewichtigen“ Tatsachen.

Leichtgewichte können Käufer gewinnen

Das Gewicht des mobilen Arbeitsgerätes hat folgenden Stellenwert: 13 Prozent der befragten Entscheider sehen dort ein entscheidendes Kriterium für den Kauf des Gerätes. 51 Prozent der 100 Befragten sehen das Wunschgewicht für ihr tragbares Büro zwischen zwei und 2,5 Kilogramm. Nur ein knappes Drittel der Befragten würde auch wenig mehr als 2,5 Kilogramm akzeptieren, nur acht Prozent möchten sich Geräte mit einem Gewicht von deutlich mehr als drei Kilogramm aufbürden. Erstaunlich: Nur wenige der von Elite News befragten Personen hätte gerne ein Notebook in der Fliegengewichtsklasse von einem Kilogramm.

Speicherplatz wichtiges Merkmal

An anderer Stelle zählt die Größe eher: Bei der Festplatte, dem Datenspeicher der tragbaren Bürozentrale. Nur sechs Prozent der Befragten wünschen sich hier noch eine Platte mit einer Kapazität von 60 Gigabyte. Mit 21 Prozent der Stimmen deutlich höher bewertet ist die Festplatte mit 80 Gigabyte, an der Spitze mit 25 Prozent stehen 100 Gigabyte Speicherplatz. Ähnlich viele der Befragten – 23 Prozent – würden eine Größe von 120 Gigabyte als Mindestausstattung ansehen. 21 Prozent der befragten Manager möchten gerne noch größere Datenmengen speichern können, hier sind 160 oder 200 Gigabyte die gewünschte Größe.

Auch ohne Steckdose arbeitsfähig

Zeit ist im modernen Geschäftsleben zwar Geld, doch scheint dieser Faktor bei der Aufladung des Stromspeichers wenig wichtig. Nur ein Prozent der 100 von Elite/Samsung befragten Fach- und Führungskräfte sehen in der Akkuladezeit ein kaufentscheidendes Kriterium. Wichtiger hier ist die Laufzeit des Akkus. 27 Prozent der potentiellen Käufer sind zufrieden mit drei Stunden, der höchste Anteil mit 36 Prozent wünscht sich sechs Stunden Laufzeit. Klar im Vorteil sind bei der Kauffrage die Markenhersteller. Ein Viertel der von Elite News befragten Personen zieht hier den etablierten Hersteller vor.

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