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Hologram am Frankfurter Flughafen macht die Grenzkontrollen einfacher

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Die automatisierte Grenzkontrolle am Frankfurter Flughafen ist nun einfacher als je zuvor. Eine erstaunlich realistisch aussehende virtuelle Bundespolizistin als Hologramm auf eine Scheibe projiziert, erklärt die Einreise via „EasyPass.“ Die virtuellen Assistenten befindet sich vor dem Checkpoint auf der Ankunftsebene des Terminal 1.

Die „neue Mitarbeiterin“ zeigt dem ankommenden Fluggast die Wahlmöglichkeit auf, entweder den Pass in der üblichen Art und Weise einem Bundespolizisten vorzuzeigen, oder „EasyPass“ zu nutzen. Dabei legt der Reisende seinen Reisepass mit dem Gesicht nach unten auf einen Scanner. Dieser liest die Daten aus und vergleicht das biometrische Foto und die Körpergröße mit der Aufnahme, die eine Kamera erfasst hat. Stimmt beides überein, öffnet sich ein Drehkreuz und die Einreise ist erledigt.

Die Voraussetzung für die Inanspruchnahme dieser komfortablen Prozedur der Grenzkontrolle ist ein neuer EU-Reisepass mit integriertem Chip (ePass).

Die innovative virtuelle Assistentin ist Teil des „Schön, dass Sie hier sind!“ Service-Programms des Frankfurter Flughafens.