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Heureka! Um 22.04 Uhr blüht die Phantasie

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Wer zu früh schläft, den bestraft die Phantasie: Nach einer Umfrage der Crowne Plaza Hotels unter über 1000 Deutschen im Alter von über 16 Jahren liegt der so genannte Heureka-Moment für höchste Kreativität um 22.04 Uhr. Als kreativer Tiefpunkt errechneten die Statistiker den Zeitpunkt 4.33 Uhr morgens. Die Untersuchung zu verschiedensten Aspekten rund um das Thema Kreativität steht in Zusammenhang mit der aktuellen Denkfabrik-Kampagne der Hotelgruppe, in deren Rahmen innovative Köpfe neue Ideen für anspruchsvolle Geschäftsreisende entwickeln (www.crowneplaza-denkfabrik.de). Durchgeführt wurde die Umfrage von Opinion Matters / Tickbox.net im Zeitraum vom 1. bis 8. September 2008.

Der Ausruf „Heureka“ – zu deutsch „Ich hab’s“ – geht auf den griechischen Mathematiker Archimedes zurück. Die aktuelle Crowne-Plaza-Untersuchung beleuchtet den „Heureka“-Moment von verschiedenster Seite und ergab beispielsweise auch, dass unter den britischen Befragten 44 Prozent ihre besten Einfälle unter der Dusche haben, in Deutschland lag der Anteil der Dusch-Denker bei knapp über 31 Prozent. Neben Einzelantworten wie „auf der Luftmatratze“ oder „beim Putzen“ spielte auch die Antwort „im Bett“ eine nicht unerhebliche Rolle. Ein Drittel der Befragten war sich sicher, dass ihre kreativsten Phasen nicht während der üblichen Arbeitszeit liegen.

Dieses Ergebnis deckt sich mit den Erfahrungen des Grafikdesigners Stefan Sagmeisters, einem der „Innovators“ der Crowne-Plaza-Denkfabrik. Seiner Auffassung nach kann Reisen und das Verlassen der vertrauten Umgebung sehr förderlich sein, um frische Ideen zu entwickeln und sich neuen Perspektiven zu öffnen. Der Grammy-Gewinner selbst entwarf einige seiner bedeutendsten Werke in Hotelzimmern rund um den Globus. Damit spontane Gedanken nicht verloren gehen, hat der Künstler für Crowne Plaza sogenannte „Think Notes“ entwickelt – kunstvolle Karten mit Platz für kreative Notizen. Seit Ende September sind sie in 47 Crowne Plaza Hotels in Deutschland, Großbritannien, Italien, den Benelux und dem Nahen Osten erhältlich.

Wie sinnvoll diese Kärtchen sind, belegt die Umfrage ebenfalls: 70 Prozent der Befragten gaben an, dass sie schon einmal frustriert waren, weil sie eine gute Idee nicht aufgeschrieben und prompt wieder vergessen hatten. Taschentücher oder Servietten werden der Erhebung zufolge gerade von Frauen am häufigsten benutzt, um spontane Einfälle zu notieren, gefolgt von der Rückseite einer Quittung. Erstaunlicherweise schreibt aber beinahe jeder fünfte Erwachsene seine Inspirationen auch auf den Handrücken.

„Die besten Ideen kommen anscheinend dann, wenn wir sie am wenigsten erwarten, und das ist oft spät am Abend“, so Crowne-Plaza-Sprecher Gavin Hawthorn. „Mit diesen einfachen ‚Think Notes’ tragen wir dazu bei, dass Kreativität nicht auf das traditionelle Arbeitsumfeld beschränkt bleibt, und dass unsere Business-Gäste das Beste von der Zeit in unseren Hotels auch mitnehmen können.“

Alle Informationen rund um Stefan Sagmeister und die Crowne Plaza Denkfabrik-Kampagne sind auf der Website www.crowneplaza-denkfabrik.de zu finden. Als interaktives Instrument soll die Online-Plattform über die Kampagne und die Persönlichkeiten informieren und mit News-Feeds und anderen Funktionen auch den Austausch zwischen den Usern und der Denkfabrik fördern. Mit der Denkfabrik-Kampagne will Crowne Plaza ihre Stellung als Hotelmarke für Geschäftsreisende weiter festigen.