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Berufsverkehr der Bahn läuft relativ stabil an

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In der Nacht von Sonntag auf Montag haben hunderte Mitarbeiter der Deutschen Bahn mit Hochdruck daran gearbeitet, die schweren Folgen des Orkantiefs „Xynthia“ auf den Bahnverkehr zu minimieren und den Berufsverkehr zum Wochenbeginn verhältnismäßig stabil anlaufen zu lassen. Dies ist in Teilen Deutschlands auch gelungen. Die Hauptstrecken auf dem Bahn Netz sind befahrbar. Dennoch ist in einzelnen Fällen, wegen aufgestauter Züge in den Sturmregionen, mit Verzögerungen im Regional- und Fernverkehr zu rechnen, da die Züge jetzt wieder in den normalen Takt und Ablauf kommen müssen.

In Mitteldeutschland ist der Berufsverkehr relativ stabil gestartet. Die Sperrung des Fernbahnhofs Frankfurt-Flughafen, die am Sonntag vorsorglich aus Sicherheitsgründen angeordnet wurde, ist aufgehoben. Auch in Frankfurt am Main und Köln ist der Berufsverkehr angelaufen. In Nordrhein-Westfahlen, wo der Sturm über Nacht tobte, ist der Betrieb am Montag weitgehend planmäßig gestartet, wegen zahlreicher Sturmschäden ist dort allerdings noch vereinzelt, zum Beispiel auf der S-Bahn-Linie 6 zwischen Essen und Düsseldorf oder der Strecke Koblenz – Trier, mit betrieblichen Störungen und Verspätungen zu rechnen.



Im Internet sind alle aktuellen Informationen unter www.bahn.de/aktuell zusammengefasst.


Zugreisende können sich auch über die aktuelle Situation unter der – aus dem Festnetz kostenlosen – Servicenummer 0800 0 99 66 33 informieren.

www.bahn.de