Lufthansa geht gerichtlich gegen den Pilotenstreik vor. Wie der Lufthansa-Sprecher A. Bartels dem Fernsehsender N-TV gegenüber sagte, sei ein Antrag auf einstweilige Verfügung beim Arbeitsgericht Frankfurt gestellt worden. Mit der Entscheidung rechnet das Unternehmen schon in den nächsten 24 Stunden.
Aus sicht der Lufthansa ist der Streik unverhältnismäßig. Die Fluggesellschaft sehe sich in der Pflicht, Schaden vom Unternehmen, den Mitarbeitern und auch den Aktionären abzuwenden.
Unterdessen droht die Pilotenvereinigung Cockpit mit einer Verlängerung des Streiks.
Cockpit-Sprecher A. Gerhard-Madjidi dazu in der Finacial Times Deutschland: „Offenbar reicht der Lufthansa der Druck von vier Tagen Streik noch immer nicht.“
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