Start News 60 000 Euro für einen besonders edlen Tagungsraum

60 000 Euro für einen besonders edlen Tagungsraum

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Zahlreiche Kommentare der Gäste im Internet belegen es: Wer im Mercure Hotel München City Center logiert, darf sich fühlen wie ein berühmter Schauspieler. „Wie in einem Film mit Humphrey Bogart“ ist da zu lesen. Denn das Vier- Sterne-Raffinesse-Hotel im Zentrum Münchens orientiert sich in Design und Ausstattung an einem noblen Vorbild: dem Deutschen Theater München. Und um im Bilde zu bleiben: Die Tagungsräume des Hotels sind in dem stimmigen Gesamtkonzept bislang ein wenig aus der Rolle gefallen. Das soll sich jetzt ändern. Rund 60 000 Euro investieren Hoteldirektor Henning Michel und sein Team in die komplette Umgestaltung des ersten Tagungsraumes, die übrigen vier sollen folgen.

Die Hotelführung verfolgt damit konsequent ein ehrgeiziges Ziel: Ein Produkt aus einem Guss, das sich einzig und allein an den Bedürfnissen seiner Kunden und Gäste orientiert. Und die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden, die das Hotel im Blick hat, sind hoch. Sehr hoch. „Intimität, Exklusivität, höchstes Niveau in Service und Technik“ – das sind die Argumente, mit denen Henning Michel und F&B-Manager Oliver Fudickar punkten wollen.

„Egal ob Meeting, Seminar oder Konferenz: Wir wollen mit Leistung glänzen. Und das beginnt bei Optik und Ausstattung unseres neuen Tagungsraums“, sagt Fudickar. Konkret heißt das: Möbel aus edlem Wenge-Holz, Seidentapeten, Design-Teppich, ergonomische Chefsessel für alle Teilnehmer, sogar die eigens angefertigte Flip-Chart ist aus Wenge-Holz. Für das Gestaltungskonzept zeichnet der bekannte Münchner Innenarchitekt Yves Baron verantwortlich.

Das Mercure Hotel München City Center steuert seine ureigenste Kernkompetenz bei: Gastfreundschaft auf Vier-Sterne-plus-Niveau, zuvorkommender Service, unaufdringlich, diskret und nicht anbiedernd.

Fortgesetzt wird das in der technischen Ausstattung des Tagungsraumes, der künftig den Namen Hamlet tragen wird: Magnetische Wände, W-LAN, fest an der Decke installierter Beamer, der auch für Videokonferenzen geeignet ist, fixer Tisch in U-Form mit allen nötigen Technik-Anschlüssen, Kühlplatte im Buffet, Kaffeeautomat mit ausgesuchten Kaffeespezialitäten. Und vom Beamer bis zur Leinwand kann der Referent oder Tagungsleiter alles von seinem Platz aus steuern. „Ein klassischer Board-Meeting-Raum“, fasst Direktor Michel zusammen. „Da darf man nicht am falschen Ende sparen“, ergänzt Fudickar.

Vor allem mit der Intimität des Tagungsraumes will das Hotel die obersten Führungsetagen namhafter Unternehmen von seinem neuen Angebot überzeugen. Zum einen ist der Raum nur auf einen exklusiven Kreis von 15 Personen ausgelegt. Zum anderen betont Fudickar: „Hier erwartet keiner einen Tagungsraum auf diesem Niveau. Das garantiert für Ungestörtheit, Ruhe und Effektivität. Bei uns können wichtige Veranstaltungen abgehalten werden, ohne dass man gesehen wird.“ Dazu passt wunderbar die Lage des Mercure Hotel München City Center in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs.

www.mercure-tagung.de