Start Aktuell Wie ist die Akzeptanz bei virtuellen Veranstaltungen?

Wie ist die Akzeptanz bei virtuellen Veranstaltungen?

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Virtuelle Veranstaltungen haben in den vergangenen Monaten einen enormen Boom erfahren, berichtet MICE-Business.de. Sind sie am Ende mehr als ein Substitut in Krisenzeiten? Wohin geht die Reise in Sachen Customer Journey? Die Ergebnisse der aktuellen Studie von MCI Deutschland GmbH belegen, dass neue Herangehensweisen erforderlich sind, um eine erfolgreiche Transformation zu Hybrid-Formaten zu erzielen.
Im Juni 2020 initiierte MCI Deutschland zusammen mit FairControl, dem Marktforschungsspezialisten der MCI Group, eine Online-Befragung unter mehr als 500 Berufstätigen in Deutschland, die regelmäßig an externen Events/Kongressen/Messen teilnehmen. Daraus konnten interessante Trends abgeleitet werden. Themen wie immersives Storytelling, Involvement und Partizipation sowie Tendenzen zur Hybridisierung wurden bestätigt.
Virtuelle Events: Kosten und Zeit gespart, und sonst?
Faktencheck: Virtuelle Events, besser als ihr Ruf? Schließlich bieten sie eine hohe Zeit- und Kostenersparnis. Gerade noch in einer internen Besprechung, eine Minute später mittels VR in einer anderen Welt, dazu noch „on demand“. Der zeitliche Aufwand 1:1 planbar. Null Reisekosten. On top eine fast klimaneutrale Performance.
Umfrageergebnis: Die Teilnehmer der Umfrage hoben als Pluspunkte die Kostenersparnis (70%), Zeitersparnis (69%) sowie Klimafreundlichkeit (63%) hervor. Für die Mehrzahl der Befragten punkten virtuelle Events vor allem dadurch, dass sie „sofort und langfristig verfügbar“ (58%) sowie „personalisierbar“ (48%) sind.
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