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USA wollen Reisende bei der Einreise zur Kasse bitten

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Touristen und Geschäftsreisende bescheren den USA jährliche Einnahmen in Milliardenhöhe.
Nun sollen Reisende zusätzlich zur Kasse gebeten werden.
10 $ Eintrittsgeld wollen die Amerikaner in Zukunft bei der Einreise in die USA eintreiben.

Bisher geniessen Bürger aus 35 Nationen (darunter viele Europäer) den Vorzug eines Visa-Verzicht-Programms. Sie müssen also kein Visum lösen – und folglich auch keine Gebühr zahlen. Von den jährlich etwa 17 Millionen internationalen Gästen in den USA stammen schätzungsweise 13 Millionen aus Europa.

Die Einnahmen sollen die Kosten für eine Tourismusoffensive finanzieren durch die weitere 1.6 Millionen Reisende ins Land gelockt werden sollen, berichtet dazu die Süddeutsche Zeitung.



Die EU hat bereits mit Gegenmassnahmen gedroht, sollte es zu dieser Zwangsabgabe kommen.