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Tagen im Mercure Hamburg City und nebenbei Floßbauer werden

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Tom Sawyer und Huckleberry Finn bauten sich eines, Robinson Crusoe auch. Und Thor Heyerdahl gab seinem den Namen Kon-Tiki und segelte mit ihm 7.800 Kilometer über den Pazifik: Einmal ein eigenes Floß bauen und damit auf Reisen gehen, das können ab April 2010 auch Tagungs-, Seminar- und Veranstaltungsgäste im Mercure Hotel Hamburg City. Unternehmen, die auf der ersten schwimmenden Konferenz- und Eventlocation Kai 10 (kai10.de) des 4-Sterne-Hotels eine Tagung, ein Seminar oder ein Fest veranstalten, können zusätzlich die neue Floßbau-Aktion buchen.

„Es ist gar nicht so leicht, aus Fässern, Baumstämmen, Brettern und Seilen ein Floß zu bauen, das schwimmt und bis zu acht Personen trägt – und zwar ohne zu sinken. Das erfordert Kreativität, Planungskompetenz und aktive Mitarbeit von jedem Einzelnen, weshalb ein solches Rahmenprogramm besonders gut geeignet ist für Seminare zur Teamentwicklung oder für Projektmanagement- und Führungstrainings“, weiß Mercure Hoteldirektor Bernd Mensing.

Bauen, taufen, hissen, segeln

Aber auch für Sommerfeste, Betriebsausflüge oder Incentive-Reisen ist das Floßbauen ein außergewöhnliches Event, an das man sich noch lange gerne erinnert. „Dem gemeinsam geschaffenen Fortbewegungsmittel einen Namen zu geben, die Flagge zu hissen und danach trockenen Fußes in See zu stechen, schweißt nicht nur zusammen, sondern macht vor allem riesigen Spaß“, so Mensing.

Jeder Gruppe steht beim Bau des Floßes ein erfahrener Teamguide der Agentur Teamgeist ( www.teamgeist.com) zur Seite. Nach einer Einführung in die Knotenkunde müssen dicke Stämme und dünne Holzer so miteinander verbunden werden, dass das Verhältnis von Auftrieb und Stabilität stimmt. Ob das tatsächlich gelungen ist, zeigt die anschließende Testfahrt mit dem Floß auf dem Mittelkanal, der direkt am Mercure Hotel Hamburg City mit seinen 187 Zimmern entlang fließt.

www.mercure.com