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SWISS fliegt nach Shanghai und Delhi

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SWISS eröffnet erstmals neue Langstreckendestinationen und nimmt die Metropolen Delhi und Shanghai in ihr Streckennetz auf. Dank dem Flottenaufbau um fünf Langstreckenflugzeuge kann SWISS nicht nur bereits bediente Destinationen häufiger anfliegen, sondern auch neue Ziele ab der Schweiz bedienen. Mit den neuen Destinationen Shanghai und Delhi stärkt SWISS die Schweizer Wirtschaft und den Tourismusstandort Schweiz.

SWISS wächst schrittweise und nachhaltig. Seit November hat die nationale Airline der Schweiz ihre Flotte um fünf Flugzeuge der A320-Familie für den Europaverkehr sowie um zwei A330 und eine A340 (ab 20. Juli) für das interkontinentale Streckennetz erweitert. Zwei weitere Flugzeuge des Typs Airbus A340 werden bis zum Frühling 2008 in die bestehende Langstreckenflotte integriert. Somit kann SWISS im Winterflugplan 2007/08 neu die indische Hauptstadt Delhi sowie zum Sommerflugplan 2008 die chinesische Metropole Shanghai bedienen. „Mit den neuen Destinationen Shanghai und Delhi stärkt SWISS die Schweizer Wirtschaft und den Tourismusstandort Schweiz“ so Christoph Franz, Chief Executive Officer von SWISS. Ab dem 30. März 2008 wird Shanghai mit einem Airbus A340 angeflogen. Für die Flüge nach Delhi ab dem 25. November 2007 kommt ein Airbus A330 zum Einsatz.

Indien: ein wichtiger Wachstumsmarkt
Mit Bombay und Delhi wird SWISS in Zukunft zwei Destinationen im Wachstumsmarkt Indien bedienen. „Der schnell wachsende Markt, die starken Wirtschaftsbeziehungen und die hohe Nachfrage auch seitens nichtstaatlicher Organisationen und Non-Profit-Organisationen haben uns veranlasst, mit Delhi eine zweite Destination in Indien anzufliegen“, erklärt Harry Hohmeister, Chief Network & Distribution Officer von SWISS. Auch im Tourismusbereich besteht eine hohe Nachfrage, sowohl aus der Schweiz wie auch aus Indien.

Die Exporte der Schweiz nach Indien haben sich in den vergangenen drei Jahren mehr als verdoppelt (2006: plus 36%), und auch die Importe von indischen Produkten und Dienstleistungen in die Schweiz haben kräftig zugenommen (2006: plus 11%).

Erstmals Direktflug von Zürich nach Shanghai
China ist der zweitwichtigste Handelspartner der Schweiz in Asien. Die Nachfrage von Geschäftsreisen für die Strecke Zürich-Shanghai hat stark zugenommen. Auch im Bereich der Ferienreisen ist ein hoher Bedarf an einer solchen Verbindung zu verzeichnen. Ausser durch Flüge nach Hongkong sind China und die Schweiz heute nicht mit einem Direktflug verbunden. Mit dem Beitritt von Air China und Shanghai Airlines zur Star Alliance kann SWISS ausserdem mit zwei lokal verankerten Partnerairlines kooperieren und so den Kunden über Shanghai hinaus Flüge zu weiteren Destinationen innerhalb von China anbieten. Mit einem Codeshare Flug mit Lufthansa über München soll ab kommendem Frühjahr zudem auch Peking in den SWISS Flugplan mit aufgenommen werden. „Damit stellt SWISS eine attraktive Anbindung der Schweiz an den am schnellsten wachsenden Markt der Welt sicher“, so Christoph Franz.

Die Exporte der Schweiz nach China haben sich in den vergangenen drei Jahren um mehr als 35% erhöht, und auch die Importe von chinesischen Produkten und Dienstleistungen in die Schweiz haben kräftig zugenommen (2006: plus 16%).

Durch abgestimmte Flugpläne mit Lufthansa erweitert sich das Angebot für die Passagiere beider Airlines
Einen wertvollen Kundennutzen erzielen SWISS und Lufthansa mit der Abstimmung ihrer Flugpläne nach Shanghai und Delhi. So können die Passagiere in Zukunft entweder mit SWISS direkt ab Zürich oder mit Lufthansa via Frankfurt oder München in die beiden asiatischen Metropolen fliegen. Dank der zeitlichen Staffelung der Abflüge kann der Kunde zwischen drei verschiedenen Abflugszeiten wählen – eine Flexibilität, die besonders von den Geschäftskunden geschätzt wird. Mit dieser Art von Kooperation unterstreicht Lufthansa einmal mehr ihre Multihubstrategie rund um die Drehkreuze Zürich, München und Frankfurt.

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