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Sparpotenzial bei Hotelbuchungen

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In Zeiten, in denen sich der Euro in der Reisekasse rar macht, wird jede Einsparmöglichkeit die den Etat entlastet, gerne angenommen, wenn sie denn dazu geeignet ist, die Reise ohne Aufgabe der üblichen Standards durchzuführen. Für Geschäftsreisende in der Regel kein leichtes Unterfangen. Sicher kann man beim Flug auf Angebote zurückgreifen, oder in den sauren Apfel beißen und eine Billigairline buchen. Bei innerdeutschen Reisen lohnt sich der Vergleich zwischen Bahn und Dienstwagen. Feste Termine verhindern allerdings oftmals die Buchung des günstigsten Angebots. Der Fernbus wird es sehr schwer haben, bei Geschäftsreisenden zu punkten. Bei einem Mietwagen liegt das Einsparpotenzial in der Fahrzeugkategorie.

Das größte Sparpotenzial dürfte bei der Unterkunft zu finden sein. Reisende können viele Stunden damit verbringen, das beste Bett zum günstigsten Preis zu suchen. Ein festes Budget, die Kategorie oder die Umgebung sind sinnvolle Kriterien um die Auswahl einzugrenzen. Für einen Langzeitaufenthalt sollte das Angebot an Service Apartments vor Ort geprüft werden. Ferienwohnungen oder Privatzimmer sind für beruflich motivierte Reisende nur sehr selten erste Wahl.



Für die besonders preisbewussten Schnäppchenjäger könnte sich die Hotelbuchung auf surprice-hotels.com
lohnen. Surprice Hotels aus dem Hause HRS ist im Dezember 2013 ins Netz gegangen und spricht den Reisenden mit einer neuen Idee an. Obwohl… so neu ist die Idee gar nicht. Was sich früher Glückshotel schimpfte, nennt sich heute Blind Booking. Das Prinzip ist denkbar einfach. Wer weiß, wo er wann hin will, bucht sein Hotel gewissermaßen auf Verdacht. Der Hotelname und die Adresse werden erst nach der Buchung bekannt gegeben. Als Dank dafür gibt es unschlagbar gute Preise. Die Gefahr, in eine minderwertige Unterkunft zu landen ist dabei gering. Die angebotenen Häuser haben mindestens 3 Sterne.