Start News Silver Bird nimmt mit seiner ersten Legacy 600 Kurs auf Internationalisierung

Silver Bird nimmt mit seiner ersten Legacy 600 Kurs auf Internationalisierung

107

Das Businessjet-Unternehmen Silver Bird Charterflug erweitert seine Learjetflotte ab sofort um eine Legacy 600 des brasilianischen Herstellers Embraer. „Mit dem Einsatz unserer ersten Legacy 600 setzen wir zunehmend auf Internationalisierung und bieten unseren Kunden noch mehr Reichweite und viel Komfort“, so der Geschäftsführer Jörg Socko.

Mit einer Reichweite von 6.019 km (3.250 nm) fliegt der Midsize-Jet beispielsweise nonstop von Frankfurt nach Dubai oder mit nur einem Zwischenstopp von München nach New York. Befördert werden in der 1,75 m hohen und luxuriös ausgestatteten Kabine bis zu 13 Passagiere. Neben einem Konferenz- und einem Schlafbereich verwöhnt die exzellente Bordküche Passagiere mit lukullischen Genüssen während des Fluges. Telefone, Airshow, DVD- und CD-Player bieten zudem modernstes Entertainment, das den Aufenthalt an Bord so angenehm wie möglich macht.

„Mit der Operation der Legacy bauen wir nicht nur das Langstreckengeschäft weiter aus, sondern auch den Geschäftsbereich Aircraft Management“, so Socko weiter. Das Management von Flugzeugen zielt speziell auf Flugzeugbesitzer ab, die einen Betreiber für ihr Flugzeug suchen. „Wir freuen uns, dass uns weitere Flugzeugeigner ihr Vertrauen schenken und wir in den nächsten Monaten Langstreckenflugzeuge in unserer Flotte begrüßen dürfen“, so Socko.

Silver Bird Charterflug bietet neben der Legacy 600 vier Learjets für Ad-hoc-Charter und Ambulanzflüge an. Eine Gulfstream G450 und eine Gulfstream G550 erweitern in den nächsten Monaten die Flotte. Das Businessjet-Unternehmen mit Sitz in Saarbrücken, Deutschland, wurde 1994 von Geschäftsführer Peter Döllner gegründet. Hauptgeschäftsführer ist Jörg Socko. Vertriebspartner ist die Firma Charter Lounge M.A.C.H. GmbH.