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Schikane am Flughafen muss weniger werden

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Es nervt wirklich, was sich Flugreisende an manchen Airports gefallen lassen müssen. Anscheinend regt sich nun langsam Widerstand. Auf Schall und Rauch liest man dazu heute morgen Folgendes:

Die Chefs der britischen Fluglinien haben die sofortige Aufhebung der “völlig redundanten” Sicherheitsüberprüfungen der Passagiere am Flughafen verlangt, einschliesslich das Ausziehen der Schuhe und getrennte Durchleuchten der Laptops. Ausserdem sagte der British Airways Aufsichtsratsvorsitzender, Martin Broughton, Grossbritannien soll aufhören den Diener vor jeder Forderung der Amerikaner für mehr Sicherheit zu machen.

Laut MailOnline sagte er, es gab keine Notwendigkeit „sich den Amerikanern zu beugen, jedes mal wenn sie etwas wollten“, speziell wenn es um Sicherheit ginge, welche die USA selber nicht im Inland anwendet.

Mike Carrivik, Vorsitzender der BAR UK, welche 80 britische Fluglinien vertritt sagte, das ganze Thema der Flughafensicherheit muss neu betrachtet werden. Colin Matthews, der Geschäftsführer der Flughafenbetreibergesellschaft (BAA), sagte, die Sicherheitsprozeduren müssen „rationalisiert“ werden, während Lord West, der ehemalige Sicherheitsminister, sagte, Flughafenchecks wären „mühsam“ und gehen zu weit.

Nach jedem angeblichen Anschlagsversuch erhöhte die USA die Sicherheitsvorkehrungen, wie zuletzt im Januar wegen dem „Unterhosenbomber“. Es wurde dann auf Verlangen der US-Behörden die Durchleuchtungspraxis verschärft, einschliesslich Körperabtastung und der Einführung von Ganzkörperscannern. Sie zwangen die ganze Welt die Sicherheitsmassnahmen noch mehr zu erhöhen und alle schluckten es ohne zu murren. Dabei handelte es sich ganz klar um einen selbst inszenierten Fake der buchstäblich in die Hose ging.

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