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Risiken eines Auslandseinsatzes lassen sich minimieren

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Die Dienstreise ins Ausland, womöglich in exotisch-ferne Länder, ist für viele Mitarbeiter der Traum schlechthin. Damit der Kurztrip, oder der wochen- und monatelange Aufenthalt nicht zum Albtraum wird – sowohl für den Mitarbeiter als auch das Unternehmen – betreuen die bundesweit tätigen Arbeitsmediziner der B-A-D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH im Auftrag der Berufsgenossenschaften beruflich Reisende. Firmen, die Mitarbeiter in alle Welt schicken, sind nach dem berufsgenossenschaftlichen Grundsatz 35 „Arbeitsaufenthalt im Ausland unter besonderen klimatischen und gesundheitlichen Belastungen“ zu Beratung, Erstuntersuchungen bei Auslandaufenthalten von mehr als drei Monaten im Jahr sowie ärztlichen Untersuchungen bei besonderen Bedingungen im Reiseland und Nachuntersuchungen bei Auslandsaufenthalten von mehr als einem Jahr verpflichtet.

Die gesundheitlichen Risiken einer geschäftlichen Auslandsreise lassen sich, so die Reiseexperten der B-A-D, durch gezielte Maßnahmen reduzieren. Dazu gehören die Vermeidung gefährlicher Infektionen mit Hilfe von Schutzimpfungen wie auch die Reduzierung klimabedingter Beeinträchtigungen dank optimaler Reisevorbereitung. Die Prüfung der Fernreisetauglichkeit trägt dazu bei, dass eine Verschlimmerung bestehender Erkrankungen durch den Auslandseinsatz ausgeschlossen werden kann. Mit Hilfe dieser Bestimmungen können Unternehmen die Gefahr von Arbeitsausfällen, Entschädigungspflichten und damit Kostenbelastungen für den Betrieb minimieren.


Dass Geschäftsreisende gefährlich leben, dafür sprechen die rund 30.000 Manager, Monteure und Projekt-Spezialisten, die jährlich auf Dienstreisen in tropischen Ländern erkranken. Umfassende Beratung, Vor- und Nachuntersuchungen sowie die Notfallplanung für schwere Erkrankungen und Unfälle sind nur einige der Aufgaben der auf Reisemedizin spezialisierten B-A-D-Ärzte. Sie bieten darüber hinaus Standardimpfungen gegen Tetanus und Diphtherie sowie Reiseimpfungen gegen Polio, Gelbfieber, Typhus oder eine Hepatitisvorbeugung an und bewerten das persönliche Malariarisiko eines jeden Mitarbeiters.

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