Die Sperrung von Blackberry-Dinsten war eigentlich schon beschlossene Sache. Saudi Arabien wollte den Messenger des Smartphones verbieten. Nun haben sich der kanadische Hersteller Rim und Saudi-Arabiens Telekommunikations-Aufsicht in letzter Minute geeinigt. Nach Medienberichten ist RIM bereit, Server in Saudi Arabien zu installieren und so der Telekommunikations-Behörde CITC Zugriff auf die übermittelten Daten zu ermöglichen.
Dies könnte auch ein Lösungsansatz für die Vereinigten Arabischen Emirate sein, die angekündigt haben, die Internet-Funktion der Smartphones zum 11. Oktober zu sperren.
Blackberry-Nutzer in Saudi Arabien können zunächst einmal durchpusten. Danach sollte sie sich aber mal in Ruhe Gedanken machen, was sie denn über ihr Smartphone alles versenden. Schließlich weiß man ja nicht, wer alles mitliest.
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