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LH erweitert ihr Afrika-Angebot

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Lufthansa baut ihr Flugangebot nach Afrika weiter aus und erhöht die Anzahl der Flüge nach Nigeria von zehn auf 14 pro Woche. Durch die vier zusätzlichen wöchentlichen Flüge können Geschäftsreisende mit Beginn des Winterflugplans am 25. Oktober 2009 dann täglich von Frankfurt in die nigerianische Hauptstadt Abuja fliegen. Diese Verbindung wird nonstop geführt, so dass die Passagiere bereits in sechs Stunden ab Frankfurt die zentral im Land gelegene, noch junge Metropole erreichen. Die Flüge werden dreimal pro Woche nach Malabo (Äquatorialguinea) und viermal wöchentlich nach Port Harcourt weitergeführt. Die nigerianische Hafenstadt wird somit wieder in den Flugplan aufgenommen.

„Ergänzend zum bestehenden täglichen Flug nach Lagos startet Lufthansa ab kommenden Winter dann täglich zweimal nach Nigeria und bietet über das Drehkreuz Frankfurt zahlreiche Verbindungsmöglichkeiten in dieses bedeutende afrikanische Land“, sagt Karl-Ulrich Garnadt, Mitglied des Lufthansa-Passagevorstands. „Mit einem Zuwachs von elf zusätzlichen wöchentlichen Flügen innerhalb der vergangenen eineinhalb Jahre und mit den vier neuen Zielen Libreville, Luanda, Malabo und Port Harcourt ist die Region West- und Zentralafrika für Lufthansa ein Schwerpunkt in der Entwicklung des Lufthansa-Streckennetzes.“

Im Jahr 2006 musste Lufthansa ihre Flugverbindung nach Port Harcourt wegen der Schließung des Flughafens aussetzen. Nach Abuja und Lagos ist Port Harcourt das dritte Lufthansa-Ziel in Nigeria, dem bevölkerungsreichsten Land Afrikas und einer der bedeutendsten Erdölförderregionen. Der Überseehafen der Industriestadt Port Harcourt ist ein wichtiger Umschlagplatz für Erdöl und Raffinerieprodukte.

Lufthansa