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Hotel.de untersucht das Buchungsverhalten von Geschäftsreisenden

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Wer hat sie nicht vor dem geistigen Auge, jene Situation, in der ein Chef seine Sekretärin bittet, doch mal eben noch ein Hotelzimmer für die bevorstehende Geschäftsreise zu buchen.

Und bestimmt trifft man diesen Klassiker auch heute noch in dem einen oder anderen Büro an, nur eben weniger oft, wie eine aktuelle Untersuchung des Online-Hotelreservierungsdienstes hotel.de über das Buchungsverhalten seiner über 1,1 Millionen Geschäftskunden zeigt.



Die verstärkte Nutzung von sogenannten Selbstbucher-Tools wie hotel.de oder HRS hat dazu geführt, dass immer mehr Geschäftsreisende heute ihre Flüge, Mietwägen und Hotelzimmer eigenständig über das Internet buchen, ohne dabei eine zentrale Buchungsstelle in Anspruch zu nehmen. Der Vorteil einer dezentralen Reservierung durch den verreisenden Mitarbeiter liegt auf der Hand: Die Buchung funktioniert schnell und ohne Kommunikations- und Zeitverluste.

Die hotel.de-Studie zeigt u.a. auf, dass die Geschäftsreise-Domäne nach wie vor vom männlichen Geschlecht beherrscht wird: Rund Dreiviertel aller Hotelbuchungen bei hotel.de wurden von männlichen Mitarbeitern durchgeführt, entweder für sich als Reisenden (mehrheitlich) oder für KollegenInnen. Das verbleibende Viertel der von weiblichen Mitarbeitern durchgeführten Hotelbuchungen teilt sich in etwa hälftig in Reservierungen für andere KollegenInnen und in Buchungen, bei denen die Mitarbeiterinnen selbst anreisten, auf. Insgesamt haben die weiblichen Geschäftsreisenden einen relativ kleinen Gesamtanteil von nur 18%, d.h. weniger als jede/r fünfte Geschäftsreisende ist weiblich.

Antje Dietz, Account-Managerin bei hotel.de, kommentiert wie folgt: „Das Ergebnis ist in der Tat etwas überraschend. Zwar waren wir uns im Klaren darüber, dass es im Allgemeinen mehr männliche als weibliche Geschäftsreisende gibt, aber dieses Verhältnis ist uns neu. Dabei dürfen wir mit Blick auf die große hotel.de-Kundenanzahl von über einer Million Geschäftsreisenden aber davon ausgehen, dass dieses Ergebnis repräsentativen Charakter hat.“

hotel.de