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Geschäftsreisen nach Frankreich

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Am 27. Juli 2023 wurde im Zuge einer Verkehrskontrolle ein 17 jähriger durch eine Polizeikugel tödlich verletzt. In der darauffolgenden Nacht ist es in zahlreichen Städten in Frankreich zum Teil zu heftigen Krawallen gekommen. Auch die Tatsache, dass der Polizeibeamte mittlerweile im Gefängnis sitzt, konnte die Straße nicht beruhigen. Im Gegenteil, die Ausschreitungen nehmen an Heftigkeit zu. Man muss von einem sehr unruhigen Wochenende in Teilen von Frankreich ausgehen. Geschäftsreisende, die in den nächsten Tagen nach Frankreich müssen, sollten soziale Brennpunkte in den großen Städten mit Einbruch der Dunkelheit unbedingt meiden. In den Zentren der Städte ist Aufmerksamkeit angebracht. Das Auto steht am besten in der Hotelgarage. Öffentliche Verkehrsmittel sollte man meiden, die bessere Wahl ist ein Taxi.
Menschenansammlungen und Polizeieinsätze sollten als Zeichen verstanden werden, sich unverzüglich von diesen Orten zu entfernen.
Wenn möglich sollten Geschäftsreisen in die Zentren französicher Großstädte wie Lyon, Paris, Marseille oder Toulouse in den nächsten Tagen verschoben werden.