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Ersatzverkehre auf ICE-T-Linien stabil

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Am Montag konnte die Deutsche Bahn durch zusätzlich verfügbare Züge den seit Samstag gültigen Ersatzfahrplan auf den ICE-T-Linien weiter stabilisieren. Besonders die nachfragestarke Verbindung zwischen Berlin und Hamburg profitiert vom erhöhten Fahrzeugeinsatz. Hier standen 37 von planmäßig 42 ICE- oder IC-Zügen wieder für die Kunden zur Verfügung. Auch auf der Linie Dortmund – Koblenz – Mainz – Frankfurt – Nürnberg – Passau verkehren alle Züge wieder regulär als ICE.

Durch das Zusammentreffen zweier ICE-T-Linien kann es in Leipzig noch zu Verspätungen und Überbesetzungen einzelner Züge kommen. Insgesamt sind die folgenden vier Linien betroffen:

* Linie Hamburg – Berlin – Leipzig – München
* Linie Wiesbaden – Frankfurt – Leipzig – Dresden
* Linie Stuttgart – Singen – Zürich
* Linie Dortmund – Koblenz – Mainz – Frankfurt – Nürnberg – Passau – Wien

Mit dem Ersatzfahrplan deckt die Deutsche Bahn mehr als zwei Drittel der Zugfahrten auf den betroffenen ICE-T-Strecken mit bereits überprüften ICE-T-Fahrzeugen oder IC-Ersatzzügen bei teilweise reduziertem Platzangebot ab. Die Verbindungen auf den sonstigen Fernverkehrslinien laufen weitgehend planmäßig.

Alle wichtigen Informationen zu den Ersatzfahrplänen und den gültigen Ergänzungen sind täglich aktualisiert im Internet auf www.bahn.de/aktuell abrufbar. Nutzer eines WAP-fähigen Mobiltelefons können aktuelle Reiseinformationen über http://mobile.bahn.de/ris abrufen.

Für telefonische Informationen ist rund um die Uhr eine kostenlose Service-Hotline unter 08000 99 66 33 geschaltet; Kunden aus dem Ausland können sich telefonisch bei der Service-Hotline +49 1805 33 44 44 informieren (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider).

www.bahn.de