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Düsseldorf Airport City – Standort für modernes Business

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Global verbunden und regional vernetzt: Am Flughafen Düsseldorf International entsteht gegenwärtig ein hochwertiger Immobilienstandort: die Airport City. Direkt neben dem Terminal des drittgrößten deutschen Flughafens bietet der moderne Business-Park attraktive Voraussetzungen für ein erfolgreiches Arbeiten auf den globalen und regionalen Märkten. „Die Airport City verschafft Unternehmen den unmittelbaren Zugang zu den Handelsplätzen dieser Welt“ so Christoph Blume, Sprecher der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH. Die Airport City ist optimal an das Autobahnnetz und an das Umfeld der Landeshauptstadt angebunden. Der Premium-Standort liegt zentral inmitten einer der wichtigsten Wirtschaftsregionen Europas mit vielen Millionen Einwohnern und profitiert von der Dynamik des Raumes Düsseldorf.

Dynamisch ist auch das Projekt: Die Flughafen Düsseldorf Immobilien GmbH (FDI), eine Tochter der Flughafen Düsseldorf GmbH, plant, entwickelt und erschließt das 23 Hektar große Areal. Hier können Gebäude mit insgesamt rund 250.000 Quadratmeter Bruttogeschoss-fläche errichtet werden. Die Möglichkeit, die Baufelder individuell in der Größe zu gestalten, lassen Bauwerke mit Flächen zwischen 3.000 und 30.000 Quadratmeter zu. Die Baufelder werden an Investoren veräußert, die dann ihre Projekte realisieren. Die Hälfte der Grundstücke ist bereits vermarktet; zahlreiche Vorhaben nehmen zurzeit Gestalt an. Das Ankerprojekt, das Kongresshotel „Maritim Düsseldorf“, wurde im Dezember 2007 eröffnet. Ebenso stehen zwei weitere Bürokomplexe kurz vor der Fertigstellung. „Mit der Airport City liegen wir weltweit im Trend“, betont Blume. Der Flughafen geht davon aus, dass das gesamte Gelände bis zum Jahr 2013 an Investoren vermarktet sein wird.

Im Herzen einer dynamischen Region

Die Airport City verfügt luft- und landseitig über eine hervorragende Anbindung. 77 Airlines starten von Düsseldorf zu 180 Zielen weltweit, und über 600 Starts und Landungen täglich sichern eine Vielzahl von Geschäftsverbindungen. Reisende brauchen von ihrem Schreibtisch in der Airport City zum Check-in-Schalter nur wenige Minuten. Als Flughafen der kurzen Wege macht sich Düsseldorf so einmal mehr einen Namen. Vom Business-Park aus kommen Geschäftsleute und Besucher auch auf Schiene und Straße rasch an ihre Ziele – oder zu ihrem Arbeitsplatz in der Airport City Der Standort verfügt über einen direkten Anschluss an die Autobahn 44 sowie eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel Bus, S-Bahn und den Fernverkehr der Deutschen Bahn. Taxis und Mietwagenzentralen ergänzen das Transportangebot. Die Airport City zählt damit zu den verkehrs-technisch am besten erschlossenen Standorten des deutschen Wirtschaftsraumes.



Und sie liegt im Zentrum einer Wirtschaftsregion mit immensen Potenzialen. Im Umkreis von 50 Kilometern leben neun Millionen, im Radius von 100 Kilometern 18 Millionen Menschen. In NRW haben neun von 30 Dax-Konzernen ihren Sitz, und in der Rhein-Ruhr-Region sind rund 400.000 Unternehmen tätig. Viele internationale Konzerne haben die Region gewählt, um von hier aus ihre deutschen oder europäischen Märkte zu bearbeiten. Die Marktgröße ist vergleichbar mit denen von London und Paris. Düsseldorf International ist somit der bedeutendste Airport im wichtigsten deutschen Wirtschaftsraum.

Der Business-Park profitiert noch aus weiteren Gründen von der Nähe zum Flughafen. In den Airport Arkaden im Terminal haben Shops und Restaurants an sieben Tagen in der Woche geöffnet. Auch als Kulturstätte gewinnt der Flughafen an Bedeutung. Zunehmend locken Veranstaltungen, zum Beispiel Konzerte oder Sportevents, Besucher in das Terminal. Der Flughafen bietet zudem den Unternehmen der Airport City seine Dienstleistungen an, zum Beispiel den VIP-Service für die individuelle und schnelle Reise.

Premium-Standort mit hoher Aufenthaltsqualität

In diesem Umfeld positioniert sich die Airport City als exklusiver Standort mit besonderem Ambiente. „Die repräsentative Adresse dient vor allem internationalen Unternehmen auch als Imagefaktor“, sagt Blume. Diese Aspekte tragen zur Werthaltigkeit eines Investments in der Airport City bei – ein wichtiges Kriterium, auf das Entscheider bei der Wahl ihres Bürostandortes achten. „Bei der Airport City zählt vor allem die außergewöhnlich gute Lage“, erklärt Volker Kallenborn, Projektleiter des Projektes Airport City und Leiter der Immobilienentwicklung am Flughafen. Chancen auf Werterhalt und Wertsteigerung sichert das klare und überschaubare Konzept, nach dem der Business-Park entwickelt wird. Dazu gehört auch, dass die FDI die vielfältige und zugleich hochwertige Architektur mit den Investoren abstimmt.

Die zukünftigen Nutzer behalten zugleich ihre Freiräume zur Planung und zum Design nach der eigenen Unternehmensphilosophie. Die Gebäude können nach speziellen Anforderungen und individuellen Spezifikationen gestaltet werden. Renommierte Architekten planen und realisieren die Gebäudekomplexe mit klaren Linien und eleganten Schwüngen und schaffen so ein transparentes Gesamtbild. Die Investoren können aber auch mit Architekten der eigenen Wahl zusammenarbeiten. Eines haben alle Objekte gemeinsam: „Der Bebauungsplan lässt einen hohen Ausnutzungsgrad der Grundstücke zu“, sagt Kallenborn.

Business-Park mit Grünflächen und Ruhezonen

Eine ansprechende äußere Gestaltung steigert noch die Qualität der Airport City. Zum einen ist der Büropark – anders als an vielen anderen Standorten – getrennt von Industrieflächen, zum Beispiel Wartungshallen, Spediteuren oder Tankdienstlagern. Zum andern werden hochwertig gestaltete Parkanlagen und Grünflächen den Business-Park bereichern. „Für die Menschen, die in der Airport City arbeiten werden, für Besucher und Anwohner werden repräsentative Bereiche und Ruhezonen entstehen, die auch mit der direkten Nachbarschaft verbunden sind“, sagt Blume.

Diese Freiraumgestaltung hat in der Planung einen hohen Stellenwert; sie ist von Beginn an im Konzept integriert. Die FDI hatte einen internationalen Wettbewerb ausgeschrieben, der die Parameter für die Oberflächengestaltung, Baumarten und -anordnung und die Rasenflächen definieren sollte. Die Planung des Siegerentwurfs des Büros Vogt aus Zürich wurde kontinuierlich umgesetzt. „Das Gesamtkonzept der Parkanlagen, Plätze und Straßenräume basiert auf den klassischen Bestandteilen der Landschaftsgestaltung: Einzelbäume und Baumgruppen. Sie werden mit Wiesen und waldartigen Bereichen, Wasserflächen und Bodenmodellierungen kombiniert“, erklärt Blume. So wurden zum Beispiel mehr als 2.400 unterschiedliche, hochwertige Bäume gesetzt, davon fast 2.000 Birken. Insgesamt wurden zwölf verschiedene, auch außereuropäische Birkenarten jeweils als Baumgruppen arrangiert. Des Weiteren wurden mehr als 3.000 Sträucher wie Eiben oder Buchsbäume gesetzt; sie werden als Formschnitt zu hochwertigen Arrangements gestaltet.

Zwei Zentren geben der Freiraumgestaltung ein Gesicht: der Stadtplatz und der Stadtgarten. Ein Ort der Ruhe ist der Stadtplatz mit zwei Gehölzinseln, zu denen auch Reste des ursprünglichen Grünbestandes gehören. Zudem werden Teiche den Platz prägen. Grünes Zentrum der Airport City wird der mitten im Business-Park angesiedelte Stadtgarten sein, der zudem die angrenzenden Grünflächen (Bürgerpark, Parkfläche auf dem Deckel der Autobahn A44) mit der Flughafenstraße verbindet.

Zwei Projekte im Überblick

Der Flughafen wird künftig auch ein Zentrum bedeutender Kongressveranstaltungen sein. Im Dezember 2007 öffnete das erste Maritim-Hotel in Düsseldorf seine Pforten. „Als Ankerprojekt des Business-Parks hat sich das Hotel als Magnet für weitere Konzepte erwiesen, die zu einem neuen wirtschaftlichen Zentrum zusammenwachsen“, wertet Blume die Ansiedlung. „Das Kongresshotel ist zugleich Entree und Visitenkarte der Airport City“. Das Haus bietet in zwei Sälen und 21 Konferenz- und Tagungsräumen Platz für 5.000 Gäste und ist damit das größte Vier-Sterne-Kongresshotel in Nordrhein-Westfalen. Es hat 533 Zimmer. Der architektonisch anspruchsvolle Gebäudekomplex verlängert optisch das Terminal, mit dem er durch eine Passage verbunden ist. Das Gebäude ist so auch das Gelenk zwischen Terminal und Airport City.

Die Flughafennähe schätzen vor allem Wirtschaftsakteure, für die Mobilität wichtig ist, zum Beispiel Ingenieure. Aus diesem Grund hat sich der VDI (Verein deutscher Ingenieure) bei der Wahl eines neuen Domizils für den Business-Park am Flughafen entschieden. Der bedeutendste Ingenieurverein Europas realisiert ein eigenes Gebäude mit circa 14.000 Quadratmetern Geschossfläche. Die Nachbarschaft zum Kongresshotel will die VDI-Gruppe ebenfalls nutzen: Der VDI wird den 24. Deutschen Ingenieurtag im Jahr 2009 in Düsseldorf veranstalten.

www.dus-int.de