Die österreichische Staatsholding ÖIAG berücksichtigt
im Verkaufsprozess für die österreichische Fluggesellschaft Austrian Airlines (AUA) nur noch das Angebot der Deutschen Lufthansa. Die von der russischen Airline S7 eingereichten Unterlagen würden nicht den Kriterien eines EU-konformen Bieterprozesses entsprechen, teilte die ÖIAG am Donnerstagabend in Wien mit. Außerdem habe S7 die erforderliche Bestätigung zur Aufrechterhaltung der Betriebsgenehmigung nicht erbracht. Auch Air France-KLM habe innerhalb der Angebotsfrist kein Angebot abgegeben. Beide Bieter seien von ihrem Ausscheiden informiert worden.
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