Regus hat sein erstes Business Center in Serbien eröffnet. Unternehmen, die dorthin expandieren möchten oder Geschäftsbeziehungen zu serbischen Firmen unterhalten, steht nun eine größere Auswahl an Standorten und Unterstützung zur Verfügung. Nach der jüngsten Expansion ist Regus nun in 86 Ländern präsent.
Mit der Eröffnung des Standorts in Belgrad reagiert Regus auf die steigende Nachfrage nach flexiblen Bürolösungen. Das Center unterstützt regionale und internationale Unternehmen in Serbien unabhängig davon, ob sie bereits geschäftlich in der Region tätig sind oder dort Fuß fassen und einen neuen Markt erschließen möchten.
– ein Wirtschaftswachstum von 1,8 bis 2 Prozent im Jahr 2010, gekoppelt mit Exportwachstum;[1]
– Serbien ist EU-Beitrittskandidat, und verfügt bereits über Interimsabkommen in Handelsfragen sowie Abkommen über Visa-Erleichterungen;
– die Wirtschaft ist vielseitig, wobei der Schwerpunkt auf der Produktion von Zucker, landwirtschaftlichen Maschinen und Transportmitteln, Papier, der Landwirtschaft und Viehzucht sowie Elektronik liegt.
Michael Barth, Deutschland-Geschäftsführer von Regus: „Verschiedene Faktoren – von einem hohen BIP und der Beantragung der EU-Mitgliedschaft bis hin zu den Bemühungen der Regierung, ausländische Investoren zu gewinnen – tragen zu einer optimistischen Stimmung in Serbien bei. Viele Unternehmen haben großes Interesse daran, sich dort anzusiedeln oder ihre Präsenz vor Ort auszubauen, wodurch die Nachfrage nach unseren flexiblen Arbeitsplatzlösungen steigt.“
„Die entwickelten Volkswirtschaften der meisten Länder in Westeuropa sowie die USA haben in den vergangenen Jahren einen Rückgang oder nur geringes Wachstum verzeichnet. Daher müssen sich Unternehmen nach Umsatzchancen in anderen Ländern umsehen – in Europas aufstrebenden Märkten ebenso wie in Afrika und Asien“, so Barth.
Da Unternehmen diese neuen Märkte erschließen wollen, sieht Regus in immer mehr Ländern Bedarf an flexiblen Arbeitsplatzlösungen. Aus diesem Grund hat Regus sein Netzwerk in den letzten Monaten stark ausgebaut – nicht nur in Serbien, sondern unter anderem auch in Ghana, Litauen und im Oman. „Die Arbeitswelt wird immer vernetzter und mobiler, und Unternehmen suchen nach größtmöglicher Flexibilität. Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage nach unseren Lösungen im Jahr 2011 und darüber hinaus ansteigen wird, und werden unser Netzwerk entsprechend erweitern”, so Barth weiter.
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