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ADP optimiert mit Software und Outsourcing-Lösungen die Prozesse

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Laut Verband Deutsches Reisemanagement haben deutsche Unternehmen im vergangenen Jahr Dienstreisen in Höhe von 48,7 Milliarden Euro bewilligt und abgerechnet. ADP zufolge lassen sich die Gesamtreisekosten um bis zu zwölf Prozent senken, so Chief Financial Officer Employer Services Germany Thomas-Michael Rupp. „Noch immer haben viele Unternehmen aber gar keine Reiserichtlinien. Werden die eingeführt und dann auch konsequent eingehalten, lassen sich die Geschäftsreisekosten deutlich kappen.“

Mit der ADP-Softwarelösung Travel@Web lassen sich Reiserichtlinien in Firmen leicht einrichten und steuern. In der neuen Softwareversion 1.5 erfolgt beispielsweise bei Reisen in Länder mit unterschiedlichen Verpflegungspauschalen wie in Frankreich automatisch die Abfrage, in welche Region gereist wurde. „Das hält die Fehlerquote bei der Erfassung niedrig und spart Zeit“, so Rupp. Reisedaten und -belege können jetzt schon während einer Geschäftsreise offline eingegeben werden, etwa auf einem Notebook. Der Abgleich mit der zentralen Datenbank erfolgt bei der nächsten Netzverbindung. Zudem ist jetzt auch die Verwaltung von Abwesenheitszeiten und Sachmitteln mittels elektronischem Workflow möglich.

Während ADP zufolge so die Gesamtreisekosten um bis zu zwölf Prozent gesenkt werden können, sparen Firmen bei der Reisekostenabrechnung sogar bis zu 50 Prozent, die Rupp zufolge vorwiegend bei den Outsourcing-Lösungen erreicht werden. Das Geschäftsmodell von ADP reicht vom Lizenzieren der Software („Application Services“), über deren Betrieb („Processing Services“) bis hin zur Übernahme des kompletten Geschäftsprozess („Managed Services“). Zu den ADP-Kunden in diesem Segment zählen unter anderem Deutsche Bahn, Landesbank Baden-Württemberg, Michelin und Microsoft, aber auch zahlreiche kleinere Unternehmen.

www.adp.com