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ADAC traveller zeigt, wie man luxuriös fliegt und trotzdem spart

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Wer davon träumt, einmal richtig viel Platz im Flugzeug zu haben, doch bisher vor den hohen Preisen für Business- und First-Class-Tickets zurückschreckte, dem zeigt der ‚ADAC traveller‘, wie man sparen kann. Sogar die Tickets in den vorderen Reihen werden inzwischen mit satten Rabatten gehandelt: Spar-Chance bis zu 4 000 Euro, auf einzelnen Strecken sogar mehr als 60 Prozent des Listenpreises.

Im neuen Urlaubsmagazin werden die besten Tricks und Kniffe offenbart, wie man ganz legal an die günstigen Tickets der Edelklasse kommt. Wer geschickt bucht und einen kleinen Umweg in Kauf nimmt, fliegt beispielsweise in der Lufthansa-Business-Class für 2 200 Euro nach Tokio – statt offiziell für 6 270 Euro.


Weiteres Ergebnis des ADAC-Traveller-Checks: Auch für die breiten Sitze gibt es bei vielen Linien-Airlines ganz offiziell ermäßigte Tickets – sofern man davon weiß und sich bei der Buchung ganz gezielt danach erkundigt. Wer beispielsweise in den breiten Sesseln von Malaysia Airlines via Kuala Lumpur nach Neuseeland fliegen möchte, zahlt bei der Entscheidung für den „richtigen“ Tarif 2 877 Euro – statt des Normalpreises von 3 947 Euro. Ersparnis: etwa ein Drittel.

Kleiner Nachteil der meisten Business-Class-Spartarife: Sie sind an eine längere Vorausbuchungsfrist und sechs Tage Mindestaufenthalt am Zielort gebunden. Die Airlines versuchen damit gezielt, die Specials für flexible Geschäftsreisende uninteressant zu gestalten. Für Urlauber mit gut gefüllter Reisekasse sind die Ermäßigungen aber umso interessanter.

Mehr Spar-Tipps, alle Details sowie ausgewählte Preisbeispiele für die schönsten Metropolen der Welt im direkten Vergleich finden Interessierte auch unter www.adac-traveller.de.



Der neue „ADAC traveller“ ist ab sofort für 4,80 Euro im Zeitschriftenhandel, in den ADAC-Geschäftsstellen sowie im Internet unter www.adac-traveller.de erhältlich.