Geschäftsreisende sollten zur Zeit die Istanbuler Innenstadt meiden.
Bei Protesten gegen den IWF kam es in der Istanbuler Innenstadt zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften, laut türkischen Medienberichten wurden 100 der schätzungsweise 6000 Randalierer festgenommen. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein. Türkische Fernsehsender berichteten, Randalierer hätten Brandsätze geworfen und Geschäfte verwüstet. Demonstranten warfen dem IWF unter anderem vor, an den Wirtschaftskrisen erheblich mitverantwortlich zu sein.
Quelle: Schwäbische Zeizung Online
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