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Startschuss für das Maritim Hotel Berlin

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Es ist vollbracht: das neue Maritim Hotel Berlin in der Stauffenbergstraße im Berliner Tiergartenviertel wird am 5. August pünktlich nach 26 Monaten Bauzeit in Betrieb genommen und empfängt seine ersten Gäste. „Zusammen mit dem Maritim proArte Hotel in der Friedrichstraße werden wir die Marktführerschaft in dem für uns so wichtigen Kernsegment „Tagungen & Kongresse“ hier in der Bundeshauptstadt übernehmen“, freut sich Regionaldirektor Thomas Wachs über die Fertigstellung des Großprojektes. Thomas Thomsen, Direktor des neuen Hauses, hat ebenfalls viel vor: „Mit dem neuen Maritim Hotel Berlin werden wir besonders in Hinblick auf internationale Großveranstaltungen neue Maßstäbe setzen und so die in Deutschland bestens bekannte Marke Maritim auch europaweit und global weiter etablieren.“



Für das größte Kongresshotel im Herzen Berlins wurden insgesamt 550.000 m Kabel und Leitungen, 51.250 m Rohrleitungen und 17.000 m² Teppich verlegt. Mehr als 32.000 m² Tapete verkleiden die Wände. Damit die Gäste nicht im Dunkeln stehen, haben fleißige Handwerker knapp 15.000 Leuchten installiert und 20.000 Schalter und Steckdosen eingesetzt. Außerdem bauten sie 6.000 Sprinkler, 2.500 Brandmelder und 17.000 Lautsprecher ein. Allein im Saal „Maritim“, dem Herzstück des Hauses, zieren neun große Leuchten mit rund 30.000 Kristallen die Decke. Im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss wurden rund 1.500 m² des edlen portugiesischen Marmors Estremoz als Wandbeläge und knapp 3.300 m² Granit-Bodenbeläge verarbeitet. Auch in den Bädern der Präsidentensuite findet man diese exklusiven Materialien wieder.



Das Maritim Hotel Berlin ist das 44. Haus der in Bad Salzuflen ansässigen Maritim Hotelgesellschaft. Mit einer Veranstaltungskapazität für bis zu 5.800 Personen setzt das neue Vier-Sterne-Superior-Haus als größtes Kongresshotel in Berlins Mitte neue Maßstäbe: Der Saal „Maritim“ bietet Platz für mehr als 3.000, der Saal „Berlin“ für über 1.200 Personen. Beide umfassen mit ihren vorgelagerten Foyers mehr als 4.000 m². Zusätzlich stehen 18 Veranstaltungsräume sowie drei Foyers in Anbindung an die Säle für Tagungen zur Verfügung. Für kleinere Konferenzen und Besprechungen von 8 bis 24 Personen können weitere 41 Suiten genutzt werden.

Architektonisch orientiert sich das Haus am Berlin der 30er Jahre. Es verfügt über 505 Zimmer inklusive 71 Suiten. Die Präsidentensuite ist mit 350 m² die größte der Stadt und bietet von ihrer exklusiven Dachterrasse aus einen beeindruckenden Blick über das Berliner Botschaftsviertel.



In drei Restaurants dreht sich alles um das leibliche Wohl der Gäste: im Restaurant „Maritim“ mit 600 Plätzen, im A-la-carte-Restaurant „Grand Restaurant M“ für insgesamt 140 Personen und im Abendrestaurant „Brasserie“ mit Front Cooking. Die weitläufige Terrasse vor dem A-la-carte-Restaurant bietet im Sommer 60 zusätzliche Außenplätze. Die Küchencrew um Spitzenkoch Reinhold Schuwer hat sich viel vorgenommen. Er möchte die Gäste mit einem anspruchsvollen Gastronomiekonzept überraschen und neue Akzente in der Hauptstadt setzen: Im „Grand Restaurant M“ wird es ein „Berliner Traditionsmenü“ mit ausgesuchten Gerichten aus der Kaiserzeit geben, wie zum Beispiel Aal grün oder Leipziger Allerlei. Im Restaurant „Maritim“ können sich die Gäste sonntags bei kreativen „Botschaftsmenüs“ auf internationale kulinarische Streifzüge begeben, während sie Fisch- und Meeresspezialitäten in der „Brasserie“ genießen werden. Exotische Cocktails, Live-Musik und Tanz gibt es in der eleganten Hotelbar „Le Bar“. Im großzügigen Wellnessbereich können Gäste entspannen. Zum Haus gehört auch eine Tiefgarage mit 478 Stellplätzen.

Die Maritim Hotelgesellschaft zählt mit 44 Betrieben zu den führenden deutschen Hotelketten. Acht der Hotels befinden sich im Ausland in Bali, Belek, Djerba, Hammamet, Malta, Mauritius, Riga und Teneriffa. Als Marketing- und Sales-Partner der Millennium & Copthorne Hotels plc ist Maritim weltweit präsent. Die starke Position des Unternehmens in der europäischen First-Class-Hotellerie soll durch kontinuierliches Wachstum weiter gefestigt werden.



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